Bei Buffys Einzug habe ich mir 2 Wochen Urlaub genommen, das war das Mindeste und eigentlich wäre es für sie besser gewesen, wenn sie noch nicht so früh hätte alleine bleiben müssen. Ich habe mich in den ersten Monaten fast zweigeteilt, indem ich immer wieder zwischen Büro und Zuhause gependelt bin. Mit dem Fahrrad, bei Wind und Wetter und Hitzewelle, um Buffy nicht so lange alleine zu lassen. Ich hab nachmittags weiter gearbeitet, wenn mein Freund nach Hause kam usw. Das war Buffy mir natürlich wert, aber es war keine Dauerlösung. Zum Glück kommt sie inzwischen richtig gut damit klar, alleine zu bleiben, ich würde es mir trotzdem anders wünschen.
Natürlich kann ich nur für Buffy sprechen, aber in unserem Fall ist das lauteste Geräusch, das Buffy von sich gibt, ein welpiges “Wuff!”, wenn sie mal wieder wild träumt. Sie haart (fast) nicht, ihr Fell wird gepflegt und sie wird regelmäßig gebadet.
Ja, nasse Hunde können nach nassem Hund riechen, liegt in der Natur der Sache Dafür riechen sie nicht so unangenehm wie so manch ein Mensch im Sommer
Selbstverständlich hat Buffy auch keine Flöhe
Natürlich sollte für eine gewisse Grundhygiene gesorgt werden. Nasse Matschepfoten sollten VOR dem Betreten des Büros bereits weitestgehend sauber gemacht und abgetrocknet werden. Ggf. kann man anbieten, die Hundeecke im Büro regelmäßig zu saugen o.ä.
Und wenn man nicht gerade Angst vor Hunden hat, wird wohl kein Mandant, Kunde o.ä. von einem wohl erzogenen Hund abgeschreckt sein.
Zu allem anderen möchte ich gerne einen meiner absoluten Lieblingsbeiträge verlinken, denn der ist sinnvoll für jeden, der mit einem Bürohund zu tun hat, dafür muss man nicht mal der Hundehalter sein.
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Dieser Beitrag hat 2 Kommentare
Ich finde Bürohunde auch echt klasse – und kam ja einige Jahre in den Genuss. Bei uns war Damon der erste Bürohund, schon 2009 fing er an regelmäßig mitzuarbeiten … und es war für ihn und mich eine tolle Erfahrung.
Bis zu meinem Wechsel ins Homeoffice sind die Hunde dann alle mit mir ins Büro gekommen – wobei es nicht für jeden so toll war wie für Damon. Laika hatte damit auch keine Probleme, sie war einfach ein tiefenentspannter Hund. Für Cara war es in der ersten Zeit echter Stress und es hat lange gedauert, bis sie ganz entspannt im Büro war – trotz eines Rückzugsortes, sehr viel Rücksichtnahme der Kollegen und viel Übung. Von daher bin ich glücklich, dass die Hunde mich heute “nur” ins Homeoffice begleiten müssen 😉
Ich freue mich, dass es bei euch dann auch bald einen Bürohund gibt und bin schon auf eure Erfahrungen gespannt.
Liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow
Pingback: Blog mit Wuff - Hundeblog | Buffys Woche KW 7 - Ich werd jetzt Bürohund!