Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
Werbung
Die ersten Bilder von Tieren im Krieg waren die von Besitzern mit ihren flauschigen Begleitern, die Schutz in U-Bahn-Stationen suchten. “Damals” (als wäre es so lange her..) hatten die Menschen noch die Hoffnung, es würde irgendwie schnell vorbei gehen.
Die nächsten Bilder waren die von flüchtenden Menschen, die ihre Tiere teilweise sogar kilometerweit trugen, um sie mit sich in Sicherheit zu bringen. Für immer unvergessen bleibt wohl das Bild des Schäferhundes, der 15 Kilometer bis zur Grenze nach Polen getragen wurde.
Die letzten Bilder sind die von zurück gelassenen Tieren.
Verpasse keinen Wuff mehr und abonniere unseren Newsletter!
Alltägliche Reize und Geräusche können schon zu viel sein. Wie bei einer posttraumatischen Belastungsstörung beim Menschen können auch schon bestimmte Gerüche als Trigger fungieren und das Tier zurück ins Geschehen des Krieges versetzen.
Ein Trauma kann sich z.B. durch speicheln, zittern, Aggressionen, Inkontinenz, stereotypes Verhalten und vieles mehr äußern. Da jeder Hund individuell mit traumatisierenden Situationen umgeht, muss auch auf jeden Hund individuell eingegangen werden.
Mit gezieltem Training und viel Geduld kann z.B. versucht werden, besondere Trigger weniger bedrohlich erscheinen zu lassen. Es gibt neben Fachtierärzten für Verhaltensmedizin auch speziell ausgebildete Hundeverhaltenstherapeuten wie z.B. Masih Samin, die dir beim Training mit Rat und Tat zur Seite stehen können.
Was eigentlich selbstverständlich sein sollte, aber leider immer noch nicht ist: Vor allem, wenn du einen traumatisierten Hund bei dir aufnimmst, solltest du auf ausreichende Sicherung achten! Es gibt spezielle Panikgeschirre, aus denen sich ein Hund in Panik nicht so leicht rauswinden kann. Außerdem kannst du zwei Leinen daran befestigen, um Unterwegs auf Nummer Sicher zu gehen. Ein GPS-Tracker kann außerdem ratsam sein, falls der verängstigte Hund doch mal entwischen sollte.
Hat dir der Beitrag gefallen? Dann teile ihn mit deinen Hundefreunden!
Wir sind außerdem Mitglied bei
Danke-Wuff für deinen Besuch!
Sharing is Caring – Unterstütze uns und teile unsere Beiträge mit deinen Hundefreunden! Wir würden uns außerdem sehr freuen, wenn du unseren Pfotenabdrücken auf Social Media folgst!
Mit * gekennzeichnete Links
Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Preise inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten / Affiliate Links /
Bilder von der Amazon Product Advertising API