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Was ich an Petfluencern hasse

Was ich an Petfluencern hasse

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Stellst du dir das Leben eines Petfluencers auch so schön und bunt vor, wie ich es anfangs tat? Hochglanzfotos, kostenlose Produkte, immer heile Hunde-Welt. Was will man mehr? Aber wo Licht ist, da ist auch Schatten. Und diesen möchte ich in diesem Beitrag beleuchten. 
Was ich so an Petfluencern hasse..

Inhaltsverzeichnis

Bevor ich selbst einen Instagram-Account für Buffy erstellt habe, hielt ich von Influencern recht wenig. Ich dachte, das wären alles bloß Selbstdarsteller, die keine Lust haben, richtig zu arbeiten. Bei vielen denke ich das auch heute noch, aber ich weiß auch, wie viel Arbeit wirklich in so einem liebevoll selbst-gepflegtem Influencer- bzw. Petfluencer-Dasein steckt. Leider sind die Selbstdarsteller nicht das einzige Übel an Petfluencern.

Neid und Missgunst unter Petfluencern

“Hast du schon gesehen? XYZ hat eine Kooperation mit der Firma ABC! Ich verstehe echt nicht, warum die sich für XYZ entschieden haben, die hat doch gar keine Reichweite!”. Genau so eine Nachricht habe ich schon mal erhalten. Dass die sich derart äußernde Person auch nicht viel mehr Follower zu dem Zeitpunkt hatte, sei mal dahin gestellt.
Hund mit Smartphone

Überall wird die Kamera gezückt

Sei es das Smartphone oder sogar eine professionelle Kamera, überall muss der Hund fotografiert oder gefilmt werden. Das ist ein Punkt, den wahrscheinlich vor allem die Mitmenschen, die z.B. mal mit auf Gassirunden unterwegs sind, stören dürfte. Buffys Herrchen jedenfalls ist sogar von mir deswegen manchmal genervt. 😀 Er nimmt es mir zum Glück nicht übel, denn er weiß, dass es noch schlimmer geht. 😉

Support kostet nichts

Jeder Blogger und Petfluencer kennt den Spruch “sharing is caring”, aber viel zu oft erlebt man “nobody cares”. Ich schenke bei Instagram und Facebook Likes oft sowohl als Blog mit Wuff, als auch als Marion, denn ich weiß, wie viel ein Like einem bedeuten kann und es kostet mich nichts. Auch besonders gute oder wichtige Beiträge teile ich liebend gerne als Blog mit Wuff und helfe so mit meiner Reichweite, auch auf die Aktionen anderer aufmerksam zu machen.
 
Es wäre schön, wenn die Gemeinschaft unter Petfluencern ein wenig größer wäre und mehr Petfluencer so denken würden. Aber das gibt es zum Glück auch 🙂

Freundschaften unter Petfluencern

Neben all den negativen Dingen unter Petfluencern gibt es auch Positives, das ich nicht unerwähnt lassen möchte. Denn das ist es, was mir den Antrieb gibt um weiter zu machen und Spaß am Petfluencer-Dasein zu haben: Freundschaften!❤️
Bereits bevor ich zu bloggen begann, lernte ich eine Person kennen, die schon eine ganze Weile in diesem “Business” tätig war: Franziska Schneider vom Lieblingsrudel brachte mich durch einen Artikel bei Hundternehmer überhaupt erst zum Bloggen und ist seitdem einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben!❤️
 
Allein dafür nehme ich gerne all die negativen Aspekte des Petfluencer-Daseins in Kauf und versuche mit gutem Beispiel voran zu gehen 🙂 Und wenn dich das alles ebenfalls nicht abschreckt, erstelle deinem Hund doch auch einen Instagram Account und vernetze dich gerne mit uns
Was ich an Petfluencern hasse
Was ich an Petfluencern hasse

Danke-Wuff für deinen Besuch! 

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