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Wie man Hunde glücklich macht

Wie man Hunde gluecklich macht
Es ist eigentlich so einfach und doch fragt sich jeder Hundehalter das gleiche: Wie mache ich meinen Hund glücklich? Wir geben dir Antworten auf diese Frage.

Inhaltsverzeichnis

Hund glücklich machen

Wie du sicher selbst schon gemerkt hast, sind Hunde einfach immer bereit für Party! (natürlich nur mit einem Augenzwinkern zu verstehen ;))
Wenn du deinem Hund mit einer fröhlich aufgeregten Stimme die Börsennews vorlesen würdest, er würde sich tierisch mit dir freuen😄 Aber ist ein Hund damit auch automatisch glücklich?
 

Schwanzwedeln ist kein Zeichen von Freude

Unheimlich viele Menschen verwechseln das Schwanzwedeln eines Hundes leider immer noch mit Freude und einer freundlichen Geste. Durch diese Fehlinterpretation kommt es leider auch nicht selten zu Beißattacken oder ähnlichen Vorfällen, da der Mensch den schwanzwedelnden Hund streicheln wollte.
 
Hunde wedeln mit ihrer Rute, wenn sie aufgeregt sind. Das kann positive, aber auch negative Aufregung sein. Hunde wedeln in sehr unterschiedlichen Arten und drücken damit weitaus mehr als Freude aus. Stress, Unsicherheit, Zuneigung und vieles mehr kann dein Hund dir mit seiner Rute zeigen. Damit du dich also nicht nur auf das Schwanzwedeln verlässt, verraten wir dir, wie man Hunde wirklich glücklich macht.

Hab Spaß!

Du kommst gestresst von der Arbeit und musst auch noch mit dem Hund raus. Oh man, wie nervig! Für deinen Hund aber essentiell und er kann nichts dafür, dass du einen doofen Tag hattest. Nutze die Gelegenheit und genieße die Momente mit deinem Hund. Das macht die Situation für dich besser und versaut deinem Hund nicht die Entdeckung der Welt. Die Zeit auf Erden von Hunden ist zu kurz, um sie sich vermiesen zu lassen!
 

Schenk deinem Hund Aufmerksamkeit!

Was ich leider auch oft erlebe ist, dass der Familienhund nur ein stiller Mitläufer ist. Er ist halt da, gehört irgendwie auch dazu, aber wirklich beachtet wird er nicht. Erst, wenn er durch Verhaltensauffälligkeiten anstrengend wird, schenkt man ihm mehr Aufmerksamkeit. Das ist ein Teufelskreis und weder Hund noch Halter haben etwas davon.
Lass deinen Hund kein stiller Mitläufer sein, der zu funktionieren hat wenn du es gerade brauchst. Beziehe ihn in den Alltag an und erfülle seine Bedürfnisse! Dazu gehört auch, dass man seinem Hund gezielt Aufmerksamkeit schenkt und mit ihm “arbeitet”, denn eine gute Beziehung zum Hund ist keine Selbstverständlichkeit, die so nebenbei entsteht. Kurze Trainingseinheiten finden auch in einem stressigen Familienalltag ihren Platz.
 

Mach deinen Hund nicht unglücklich!

Es gibt so unglaublich viele Wege, Tiere unglücklich zu machen. Schon der Gedanke daran macht mich einfach traurig. Bitte mach deinen Hund nicht unglücklich! Jage ihm niemals Angst ein, denn du bist seine Welt! Versorge ihn immer gut, denn er kann es nicht selbst! Sorge für seine Gesundheit, denn jedes Lebewesen verdient das!
 
Wenn du sonst noch wissen möchtest, was Hunde glücklich macht, empfehle ich dir den Beitrag von Buffy – Was Hunde wollen.
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