Hab Spaß!
Du kommst gestresst von der Arbeit und musst auch noch mit dem Hund raus. Oh man, wie nervig! Für deinen Hund aber essentiell und er kann nichts dafür, dass du einen doofen Tag hattest. Nutze die Gelegenheit und genieße die Momente mit deinem Hund. Das macht die Situation für dich besser und versaut deinem Hund nicht die Entdeckung der Welt. Die Zeit auf Erden von Hunden ist zu kurz, um sie sich vermiesen zu lassen!
Schenk deinem Hund Aufmerksamkeit!
Was ich leider auch oft erlebe ist, dass der Familienhund nur ein stiller Mitläufer ist. Er ist halt da, gehört irgendwie auch dazu, aber wirklich beachtet wird er nicht. Erst, wenn er durch Verhaltensauffälligkeiten anstrengend wird, schenkt man ihm mehr Aufmerksamkeit. Das ist ein Teufelskreis und weder Hund noch Halter haben etwas davon.
Lass deinen Hund kein stiller Mitläufer sein, der zu funktionieren hat wenn du es gerade brauchst. Beziehe ihn in den Alltag an und erfülle seine Bedürfnisse! Dazu gehört auch, dass man seinem Hund gezielt Aufmerksamkeit schenkt und mit ihm “arbeitet”, denn eine gute Beziehung zum Hund ist keine Selbstverständlichkeit, die so nebenbei entsteht. Kurze Trainingseinheiten finden auch in einem stressigen Familienalltag ihren Platz.
Mach deinen Hund nicht unglücklich!
Es gibt so unglaublich viele Wege, Tiere unglücklich zu machen. Schon der Gedanke daran macht mich einfach traurig. Bitte mach deinen Hund nicht unglücklich! Jage ihm niemals Angst ein, denn du bist seine Welt! Versorge ihn immer gut, denn er kann es nicht selbst! Sorge für seine Gesundheit, denn jedes Lebewesen verdient das!