3. Mach dich bemerkbar!
Wenn ich mal muss, muss ich. Und dann sag ich das auch! Zum Glück verstehen meine Menschen das auch, aber ich lasse ihnen auch keine andere Wahl. Wenn ich sie anfange zu bedrängen und zu belästigen und mich nicht mit Streicheln beruhigen lasse, erheben sich die Zweibeiner, um mit mir Gassi zu gehen. Die hab ich toll dressiert, oder? Ich verrate dir mal was, aber sags nicht meinem Frauchen! Ich tue ganz oft nur so, als müsse ich ganz dringend mal pieseln, dabei hab ich einfach nur Lust ein bisschen durch die Wiese zu schnüffeln und hier und da eine Nachricht für Nachbarn zu hinterlassen 😄
Aber pssst! 😉
4. Leg dich vor den leeren Napf!
Meine Futternäpfe sind IMMER leer! Weil ich sie sofort leer futtere 😄 Aber spätestens, wenn meine Menschen essen, möchte auch ich wieder etwas in den Magen bekommen. Daher lege ich mich dann demonstrativ depressiv vor die leeren Näpfe und fiepe hin und wieder, falls sie es bis dahin noch nicht verstanden haben 😄 Aber in den meisten Fällen passiert das gar nicht mehr, weil ich meine Menschen so gut erzogen habe, dass ich immer vor ihnen Essen bekomme 🙂
5. Liebe deine Menschen!
Wie man in den Wald hinein wufft, so wufft es heraus! Deshalb zeige ich meinen Menschen, wie sehr ich sie liebe, indem ich sie so oft es geht versuche abzuschlecken, mich an sie kuschle und mich sogar mehr über ihre Heimkehr freue, als über einen gefüllten Napf ❤️ Ich liebe meine Menschen abgöttisch und sie mich, denn ich hab sie ja gut erzogen. 🐶❤️
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