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Dieser Beitrag hat 8 Kommentare
Pingback: Fellnasen statt Windeln: Hunde als Kinderersatz | Blog mit Wuff
Bin grad mittendrin! Aber dank deinem Beitrag weiß ich jetzt, dass es normal ist was mein Baby macht. Danke!
Haben seit Freitag unseren Welpen und er macht gar nicht soooo viel Quatsch, er ist eigentlich wirklich toll, aber trotzdem könnte ich den ganzen Tag nur Heulen.
Ich weiß auch nicht, was ich dagegen tun kann. Es fühlt sich an wie ein tiefes, schwarzes Loch.
Ich hatte ihn auch, fing schon am 2. Tag an, habe mich aber dazu entschieden den Hund zurück zu geben nach 7 Tagen. Das hat jedoch damit zu tun dass ich bei meiner Tochter vor 15 Jahren eine starke Wochenbett Depression hatte, die 1 Jahr nicht erkannt wurde. Davon habe ich ein Trauma bekommen. Der Welpe hat -unerwartet – all das wieder hochgespielt. Das konnte und wollte ich nicht mehr ertragen denn es war für mich eine 1jährige Hölle und habe mich wirklich schweren Herzens gegen ihn entschieden. NIEMALS hatte ich gedacht dass das passieren könnte…
Ich hatte mir Jahre lang einen Hund gewünscht – und mich dementsprechend lange informiert und mir bewusst gemacht was auf mich zukommt.
Nachdem wir alles geklärt hatten, der Welpe bei uns eingezogen ist und es uns nicht einfacher hätte machen können (sie war sowas von brav) – ich konnte sie ab dem ersten Tag mitnehmen in meine Arbeit – ging es mir jeden Tag schlechter und das Gefühl über das ich mich so gefreut habe wenn der Welpe da ist blieb leider einfach aus. Ich hatte absolut keine Glücksgefühle- habe den ganzen Tag nur geweint und bitte keine Vorurteile (ich war immer diejenige die sagte: Ein Kind kann man auch nicht mehr zurück geben, das sollte man sich vorher überlegen) ging es mir nach einer Woche so schlecht dass ich mit der Züchterin vereinbart habe den Hund wieder zurück zu bringen. Jemand der nicht in dieser Situation ist/war kann es wahrscheinlich nicht nachvollziehen aber das gibt es durchaus.
Hallo Sarah,
ich glaube jeder, der schon mal einen Welpen hatte, kann das total gut nachvollziehen. Manchmal ist es besser, wenn man sich “rechtzeitig” dagegen entscheidet und der Welpe so noch die Möglichkeit hat, früh in ein neues Zuhause zu kommen. Mach dich nicht fertig dafür und fühl dich gedrückt!
Wuffige Grüße 🙂
Danke für diesen Beitrag, das macht etwas Mut! Mein kleiner Welpe ist nun seit mehr als 10 Wochen bei mir – aber irgendwie komme ich nicht aus diesem Welpenblues heraus. Dabei macht der Kleine so vieles richtig, ist dank Welpenschule super sozialisiert, hört für sein Alter gut auf Kommandos und ist nach unendlich langen 8 Wochen bei mir nun seit gut 2 Wochen stubenrein. Ich dachte, wenn dieser Meilenstein mal erreicht sei und man nicht mehr jede Sekunde schauen muss, wo er gerade hinpinkelt, wird alles locker und entspannt.
Aber irgendwie ist das nicht so. Ich lebe alleine und kann den Kleinen mit zur Arbeit nehmen – und irgendwie ist genau das so anstrengend: Seit der Hund da ist, klebt er an mir wie ein Schatten. Ich war so daran gewohnt, alleine zu leben und viel Ruhe zu haben, und plötzlich bin ich nie mehr alleine. Selbst wenn er mal schläft, kann ich kaum den Raum verlassen, weil er mir sofort nachtappst. Wir üben zwar das Alleine sein, aber länger als eine Minute klappts nicht. Der Hund wird dann panisch und beruhigt sich nicht, selbst wenn andere Leute da sind und ihn betreuen. Die Vorstellung, dass das nun 10, 15 Jahre so weitergeht ist total unangenehm. Ich hoffe, das wird alles bald einfacher und das Gefühl, einen Fehler gemacht zu haben, verschwindet mit der Zeit… Vielleicht brauchts ja auch den ersten verlorenen Milchzahn, auf den warte ich noch.🙂
Hallo Moe,
ich kann was du schreibst so gut nachvollziehen aber ich kann dir auch versichern, es wird besser! Für den Welpen bist du jetzt die Sonne und er dein Schatten, das ist ganz normal denn er hat niemand anderen. Aber er wird auch lernen, dass er dir nicht immer hinterher laufen muss, wenn du mal ins Bad gehst oder so. Wichtig ist Geduld und nicht aufzugeben und vor allem nie zu vergessen, dass für einen so jungen Hund das meiste im Leben zum ersten Mal passiert, alles noch neu ist, er erst noch lernen und wachsen und selbstsicherer werden muss. Ich bin mir sicher, ihr schafft das gemeinsam! 🙂
Wuffige Grüße von uns 🙂