Besonders in der Eingewöhnungszeit in den ersten Tagen bis Wochen solltest du Katze und Hund in getrennten Räumen halten und ggf. die Tür schließen, wenn du die Abtrennung nicht beaufsichtigen kannst.
Wenn du merkst, dass beide Tiere ein ruhiges Interesse aneinander haben, kannst du sie einander näher vorstellen. Achte auf das Verhalten deiner Tiere und greife ein, wenn einer von beiden zu aufgedreht oder aufdringlich wird. Das ist kein Grund zu schimpfen, aber um das Spiel zu beenden.
Das Zusammenleben
Wenn Hund und Katze sich erstmal als Mitbewohner akzeptiert haben ist es wichtig, dass du das Gleichgewicht dieser Beziehung nicht durch Ungleichbehandlung störst. Beide Tiere wollen Aufmerksamkeit, Liebe und natürlich auch Leckerlies. Achte darauf, dass du deine Tiere gleichermaßen behandelst, denn sie merken den Unterschied ganz genau!
Beim Füttern kann es übrigens hilfreich sein, gleichzeitig, aber mit räumlichem Abstand das Futter zu servieren.
Fazit
Wenn du Hund und Katze Zeit gibst, die Körpersprache des anderen kennen zu lernen und zu verstehen, werden sie mit Sicherheit gut miteinander auskommen. Halte die Regeln für ein harmonisches Zusammenleben im Auge und nimm Warnzeichen wie aggressives Verhalten frühzeitig ernst. Dann steht dieser Wohngemeinschaft nichts mehr im Wege.