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Hund & Katze – Verträgt sich das?

Hund und Katze Vertraegt sich das
Am 08.08.2020 war der Welt-Katzentag. Keine Sorge, du bist hier richtig und immer noch auf einem Hundeblog, aber wir möchten das zum Anlass nehmen, über das Zusammenleben von Hund & Katze zu berichten. Du solltest dir auf jeden Fall bereits vor der Anschaffung von einem Hund zu einer Katze dazu oder umgekehrt Gedanken machen, ob und wie sich das verträgt. Wir geben dir Tipps, damit es mit dem Zusammenleben klappt.

Inhaltsverzeichnis

Hunde und Katzen 

Hunde und Katzen können durchaus friedlich zusammen in einem Haushalt leben und sogar eine Freundschaft fürs Leben entwickeln. Dafür sind aber einige Voraussetzungen nötig.
 

Hund zu Katze

Wenn ein Hund ins Katzenrevier einzieht, wird die Katze das sicher nicht so prickelnd finden wie die Tierhalter. Sie wird vermutlich zunächst versuchen, ihr Revier gegen den Eindringling zu verteidigen. Hunde, besonders Junge und ganz besonders Welpen, sind eher zum Spielen mit Katzen aufgelegt als Katzen mit Hunden, deshalb sollte man immer darauf achten, dass der Hund die Katze nicht zu sehr bedrängt. Die Katze kann schnell genervt reagieren und dem verspielten Hund gern mal eine “scheuern”. Der Hund wird zwar schnell daraus lernen, du solltest aber besonders in der Anfangszeit (nicht Eingewöhnungszeit! Siehe unten!) beide Tiere nicht unbeaufsichtigt miteinander spielen oder in einem Raum lassen.

Katze zu Hund

Hunde sind, wenn sie nicht schon vorbelastet mit schlechten Erfahrungen sind, relativ unbeholfen im Umgang mit Katzen. Buffy findet sie komisch, aber eher uninteressant. Andere Hunde jagen sie für ihr Leben gerne davon. Wenn aber eine Katze in den Hundehaushalt einzieht, muss der Hund sich damit arrangieren, allerdings muss ihm auch Zeit gegeben werden, sich an den neuen Mitbewohner zu gewöhnen. Regeln müssen aufgestellt und durchgesetzt werden, was bei Hunden definitiv einfacher ist, weil man sie erziehen kann im Gegensatz zu Katzen 😄 Es ist aber wichtig, dass man beiden Tieren zeigt, wann es genug ist und sie den anderen nicht mehr bedrängen sollen. Hierzu sollte man, wie oben bereits erwähnt, die Tiere in der Anfangszeit nicht miteinander alleine lassen, denn sonst kann man nicht eingreifen.

Welpen & Kitten

Am einfachsten ist es sicherlich, wenn Hund & Katze gemeinsam aufwachsen, denn so lernen sie von klein auf, aufeinander Rücksicht zu nehmen und sie können zu einem schönen Gespann zusammen wachsen. Welpen und Kitten sind vielleicht noch unbeholfen, aber auch unvorbelastet im Umgang miteinander. Dies bietet eine großartige Chance, dass sie zu einem echten Dreamteam heran wachsen, aber keine Garantie.
Achte auf den Charakter der Tiere. Auch bei Jungtieren kann man bereits gut erahnen, ob sie eher ruhiger Natur oder im Jagdfieber sind. Du solltest natürlich eher ähnliche Charaktere zusammen halten. 

Die Zusammenführung

Für das erste Aufeinandertreffen im neuen gemeinsamen Zuhause bietet es sich an, zwei Räume durch ein Laufgitter, einen Zaun o.ä. abzutrennen. Hund und Katze sollten sich zunächst mit sicherem Abstand und Schutz kennen lernen und nicht blind aufeinander los gelassen werden. 
Katzen verziehen sich meist erstmal eine Weile. Das kann auch schon mal ein paar Tage dauern, bis dein Stubentiger seine neue Umgebung und auch die Mitbewohner darin wirklich erkunden will. 
Bedränge weder Katze noch Hund, sie müssen sich nicht direkt am ersten Tag beschnuppern und miteinander spielen. In der Ruhe liegt die Kraft und die sollte nicht durch überstürztes Handeln gestört werden! 
Besonders in der Eingewöhnungszeit in den ersten Tagen bis Wochen solltest du Katze und Hund in getrennten Räumen halten und ggf. die Tür schließen, wenn du die Abtrennung nicht beaufsichtigen kannst. 
Wenn du merkst, dass beide Tiere ein ruhiges Interesse aneinander haben, kannst du sie einander näher vorstellen. Achte auf das Verhalten deiner Tiere und greife ein, wenn einer von beiden zu aufgedreht oder aufdringlich wird. Das ist kein Grund zu schimpfen, aber um das Spiel zu beenden. 
 

Das Zusammenleben

Wenn Hund und Katze sich erstmal als Mitbewohner akzeptiert haben ist es wichtig, dass du das Gleichgewicht dieser Beziehung nicht durch Ungleichbehandlung störst. Beide Tiere wollen Aufmerksamkeit, Liebe und natürlich auch Leckerlies. Achte darauf, dass du deine Tiere gleichermaßen behandelst, denn sie merken den Unterschied ganz genau! 
 
Beim Füttern kann es übrigens hilfreich sein, gleichzeitig, aber mit räumlichem Abstand das Futter zu servieren. 
 

Fazit

Wenn du Hund und Katze Zeit gibst, die Körpersprache des anderen kennen zu lernen und zu verstehen, werden sie mit Sicherheit gut miteinander auskommen. Halte die Regeln für ein harmonisches Zusammenleben im Auge und nimm Warnzeichen wie aggressives Verhalten frühzeitig ernst. Dann steht dieser Wohngemeinschaft nichts mehr im Wege.
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