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Die Pfotenabdrücke sollen mit dem Tafellack ausgemalt werden. Hierzu kannst du Malerkrepp zur Hilfe nehmen und entlang der vorgezeichneten Linien rund herum abkleben. Die Flächen lassen sich jetzt einfach mit einem Pinsel ausmalen.
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Während der Tafellack trocknet, kannst du dich an die Extras deiner Kreidetafel machen. Wichtig ist z.B. eine kleine Ablage für die Kreide, aber auch ein Schwamm zum abwischen der Tafel wäre nicht verkehrt.
Für die Kreideablage kannst du ein Stück der abgesägten Holzreste nehmen und so zurecht sägen, dass es sich als Kreideablage eignet. Also möglichst länglich und schmal. Bearbeite das Holz entweder mit der Säge oder dem Schleifpapier so, dass eine der länglichen Kanten leicht schräg ist. Das Holzstück bringst du nun mit Hilfe des Holzleims an der schrägen Kante unter der aufgemalten Pfote an und zwar so, dass das Holzstück durch die Schräge leicht nach oben zeigt. So gehst du sicher, dass die Kreide nicht einfach davon rollt.
Auf die gleiche Art lässt sich übrigens auch die Aufhängung der Tafel befestigen. Loch bohren, eine schicke Schleife durchfädeln und aufhängen.
Fertig ist die selbstgemachte Kreidetafel in Pfotenoptik 🙂
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