1. Futter nur aus der Hand!
Wenn dein Hund weiß, dass er sich sein Futter bei dir erarbeiten muss, wird er dir stets mehr Aufmerksamkeit schenken, als wenn du ihn aus dem Napf futtern lässt.
Am besten verbindest du Futter immer mit dem Training. Das kannst du bereits zu Hause beginnen, indem du beispielsweise deinen Hund nur aus der Hand fütterst. Dies solltest du zudem noch mit kleinen Übungen wie Sitz, Platz u.ä. verbinden.
Damit lernt dein Hund schon zwei Dinge: Das Futter kommt von dir und wenn er Kommandos befolgt gibt es Futter.
Falls du Trockenfutter fütterst, kannst du das Training genau so auch auf euren Spaziergängen durchführen. Gib deinem Hund kleine Aufgaben während ihr Gassi geht und lobe ihn nicht nur für das richtige Ausführen dieser, sondern auch für jede kleinste Aufmerksamkeit, die er dir schenkt. Wenn du deinen Hund mit Lob und/oder Futter (oder ggf. Leckerlis) positiv darin bestärkst, dir den Blick zuzuwenden, wird er dies öfter tun und automatisch aufmerksamer.
2. Nasenarbeit!
Da du deinen Hund für sein Futter arbeiten lässt, kannst du es ihn auch suchen lassen. Verstecke dazu im Wald oder auf Wiesen einen Futterdummy und gib das Such-Kommando. Hierbei ist es besonders wichtig, dass du sicher bist, dass keine Giftköder oder anderes für deinen Hund gefährliches herumliegt und von ihm gefressen werden könnte. Achte also auf die Umgebung, bevor ihr mit der Nasenarbeit beginnt!
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