Die Idee zum Blog
Im August habe ich mein Hobby vom Schreiben zum Nebenberuf gemacht und diesen Blog gestartet, was eine Menge harter Arbeit war, mir aber auch enorm bei der Trauerbewältigung geholfen hat. Denn wenn ich nicht grad mit Buffy gekuschelt oder gespielt habe oder in meinem Hauptberuf als Steuerfachangestellte im Büro war, war ich immer gut damit beschäftigt, mir autodidaktisch Kenntnisse anzueignen, von denen ich nie gedacht hätte, dass ich sie mal brauchen würde. Und hier steh ich nun, mit Hund und Blog und neuen Fähigkeiten und ich bin stolz 🙂 Ohne Buffy hätte es den Blog und all das nie gegeben.
Der schüchterne Hund
Bei Buffys Einzug war sie noch ein sehr schüchterner kleiner Hund, der Angst vor anderen Hunden, Fahrrädern, Wind und ihrem eigenen Schatten hatte. Sie wich uns nicht von der Seite und suchte draußen fast durchgehend Augenkontakt, vor lauter Unsicherheit.
Buffy wird wohl immer etwas vorsichtiger und schüchterner sein als andere Hunde, aber inzwischen ist sie viel furchtloser und hat sich an die vielen Menschen mit Hunden und Fahrrädern gewöhnt. Nur Busse findet sie immer noch total gruselig 😄 Auch die Kölner Innenstadt würde ich ihr nicht zumuten wollen, das wäre immer noch Stress pur. Zum Glück wohnen wir im Grünen am Stadtrand, wo es wesentlich ruhiger zu geht.
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❤️ schöne Geschichte!
Wirklich schön geschrieben und ich freue mich, dass euer erstes halbes Jahr euch doch eng zusammengebracht hat. An unsererstes Halbjahr als Hundehalter kann ich mich auch noch gut erinnern. Als Dingo damals bei uns eingezogen ist waren wir auch nicht auf alles vorbereitet - und oft auch überfordert.
Rückblickend bin ich sehr froh, dass wir damals nicht die Möglichkeit hatten mal schnell zu googeln wie wir uns in bestimmten Situationen verhalten sollen ... so haben wir auf unser Bauchgefühl hören müssen und sind damit sehr gut gefahren.
Ich wünsch euch noch ganz viele wunderbare gemeinsame Jahr und sende liebe Grüße,
Isabella mit Cara und Shadow